Themen des WSZs

Themen des WSZs

Bei einer chronischen Pancreatitis die häufigste Indikation zur Operation ist das Auftreten von therapieresistenten Schmerzen. Auβerdem Kompression von Choledochus und/oder Duodenum, und Bildung von Pseudozysten und Pseudoaneurysmen können auch chirurgische Indikation bedeuten. Das Ziel der Forschung ist die Auswertung der funktionellen Ergebnisse, der Vergleich der präoperativen und postoperativen Beschwerden, die Messung von Lebensqualität nach einer organerhaltenden Operation (duodenumerhaltende Pankreaskopfresection nach Frey, und die Berner Modification) bei chronischer Pankreatitis.

Die Nummer von Organen entfernt für Transplantation ist viel weniger als gewünscht.   Nach den Erfahrungen von westlichen Transplantations  Programmen kann man diese Situation mit freiwilligen lebend Spender verbessern. In Ungarn, die Abteilung von Chirurgie der Universität von Pécs hat eine leitende Rolle gespielt in die Einführung von Hand assistierten laparoskopischen lebend Spender Nephrektomie. Eine retrospektive Analyse und Publikation von den Ergebnissen von Spender und Rezipienten – was bedeutend besser als der Durchschnitt ist -könnte die Nummer von lebend Spendern erhöhen.

Zweiter Themenleiter: Dr. SÁROSI, Veronika

Wegen der hoche Zahl von Lungenkrebsfällen ist es sehr wichtig die frühere Fällen optimal diagnostizieren und effektiv behandeln. Wir forschen die Wege der Untersuchungen und Chirurgische Behandluns methode.

Bei Speiseröhrenkrebs in fortgeschrittenen Stadien werden verschiedene Therapieverfahren wie Chemotherapie, Strahlentherapie und Operation miteinander kombiniert (multimodales Therapiekonzept) Beim örtlich fortgeschrittenen Plattenepithel- oder Adenokarzinom erhält der Patient vor der Operation eine kombinierte Strahlen- und Chemotherapie, eine so genannte neoadjuvante (präoperative) Therapie. Durch diese Studien wir müssen die Daten der Patienten analysieren, wer früher nach einer neoadjuvante Therapie operiert wurden

Zweiter Themenleiter: Prof. Dr. REGLŐDI, Dóra

Bauchspeicheldrüsenkrebs tritt weltweit immer häufiger auf und das Überleben ist immer noch sehr niedrig. Die genauen Ursachen und Hintergründe der Tumorentwicklung und -progression sind noch nicht vollständig geklärt, obwohl dies wirksame Behandlungsmöglichkeiten versprechen könnte. Die Kenntnis des neurophysiologischen Hintergrunds scheint hierfür von wesentlicher Bedeutung zu sein. Wir analysieren die Expression eines solchen neuromodulatorischen Peptids, des Hypophysenadenylatcyclase-aktivierenden Polypeptids (PACAP) und seiner Rezeptoren in menschlichen Gewebeproben. Wir planen auch, die Wirkung von PACAP auf das Tumorwachstum in Zellkulturen zu analysieren.