Anorganische Pharmazeutische Chemie - Übung

Daten

Offizielle Daten in der Fachveröffentlichung für das folgende akademische Jahr: 2020-2021

Lehrbeauftragte/r

Semesterwochenstunden

Vorlesungen: 0

Praktika: 42

Seminare: 0

Insgesamt: 42

Fachangaben

  • Kode des Kurses: OHA-SGG-T
  • 3 kredit
  • Pharmazie
  • Basismodul modul
  • SS
Voraussetzungen:

Allgemeine Chemie erfüllt

Zahl der Kursteilnehmer für den Kurs:

min. 5 – max. 40

Thematik

Studierende erwerben das Wissen der modernen anorganischen Chemie: die Beziehungen zwischen Eigenschaften und Struktur der Elemente und Verbindungen, die Herstellung von anorganischen Verbindungen, physikalische und chemische Eigenschaften.

Vorlesungen

Praktika

  • 1. Arbeitsregeln im chemischen Laboratorium. Unfallschutz im chemischen Laboratorium. Brandschutzbestimmungen. Sicherheitsbelehrung. Grundbegriffe. Die Nennung der anorganischen Verbindungen: Säuren, Basen, Salzen. Erklärung der wichtigsten Laborgeräte und ihre Handhabung. Gebrauchsanweisungen der Bilanzen.
  • 2. Arbeitsregeln im chemischen Laboratorium. Unfallschutz im chemischen Laboratorium. Brandschutzbestimmungen. Sicherheitsbelehrung. Grundbegriffe. Die Nennung der anorganischen Verbindungen: Säuren, Basen, Salzen. Erklärung der wichtigsten Laborgeräte und ihre Handhabung. Gebrauchsanweisungen der Bilanzen.
  • 3. Arbeitsregeln im chemischen Laboratorium. Unfallschutz im chemischen Laboratorium. Brandschutzbestimmungen. Sicherheitsbelehrung. Grundbegriffe. Die Nennung der anorganischen Verbindungen: Säuren, Basen, Salzen. Erklärung der wichtigsten Laborgeräte und ihre Handhabung. Gebrauchsanweisungen der Bilanzen.
  • 4. Grundlegende Konzepte der Berechnung I.: Konzentrationsrechnungen. Herstellung von Lösungen. Dichtemessungen.
  • 5. Grundlegende Konzepte der Berechnung I.: Konzentrationsrechnungen. Herstellung von Lösungen. Dichtemessungen.
  • 6. Grundlegende Konzepte der Berechnung I.: Konzentrationsrechnungen. Herstellung von Lösungen. Dichtemessungen.
  • 7. Grundlegende Konzepte der Berechnung II.: Konzentrationsrechnungen (Verdünnungsgleichung). Reinigung anorganischer Verbindungen I. Dekantieren, Filtrieren, Umkristallisieren. Umkristallisieren von Alaun I.
  • 8. Grundlegende Konzepte der Berechnung II.: Konzentrationsrechnungen (Verdünnungsgleichung). Reinigung anorganischer Verbindungen I. Dekantieren, Filtrieren, Umkristallisieren. Umkristallisieren von Alaun I.
  • 9. Grundlegende Konzepte der Berechnung II.: Konzentrationsrechnungen (Verdünnungsgleichung). Reinigung anorganischer Verbindungen I. Dekantieren, Filtrieren, Umkristallisieren. Umkristallisieren von Alaun I.
  • 10. Grundlegende Konzepte der Berechnung III. Konzentrationsrechnungen (Umkristallisiren). Reinigung anorganischer Verbindungen II. Destillation. Sublimation. Umkristallisieren von Alaun II. Bestimmung der prozentualen Zusammensetzung des verunreinigten Calciumcarbonats.
  • 11. Grundlegende Konzepte der Berechnung III. Konzentrationsrechnungen (Umkristallisiren). Reinigung anorganischer Verbindungen II. Destillation. Sublimation. Umkristallisieren von Alaun II. Bestimmung der prozentualen Zusammensetzung des verunreinigten Calciumcarbonats.
  • 12. Grundlegende Konzepte der Berechnung III. Konzentrationsrechnungen (Umkristallisiren). Reinigung anorganischer Verbindungen II. Destillation. Sublimation. Umkristallisieren von Alaun II. Bestimmung der prozentualen Zusammensetzung des verunreinigten Calciumcarbonats.
  • 13. Grundlegende Konzepte der Berechnung IV. Stoichiometrische Berechnungen. Reinigung anorganischer Verbindungen III. Reinigung von Wasser mit Ionenaustauschern. Jodabtrennung mit Sublimation und mit Extraktion.
  • 14. Grundlegende Konzepte der Berechnung IV. Stoichiometrische Berechnungen. Reinigung anorganischer Verbindungen III. Reinigung von Wasser mit Ionenaustauschern. Jodabtrennung mit Sublimation und mit Extraktion.
  • 15. Grundlegende Konzepte der Berechnung IV. Stoichiometrische Berechnungen. Reinigung anorganischer Verbindungen III. Reinigung von Wasser mit Ionenaustauschern. Jodabtrennung mit Sublimation und mit Extraktion.
  • 16. Grundlagen der chemischen Thermodynamik. Thermodynamische Berechnungen. Satz von Hess. Thermische Zersetzung. Bestimmung des Schmelzpunktes und des Siedepunktes.
  • 17. Grundlagen der chemischen Thermodynamik. Thermodynamische Berechnungen. Satz von Hess. Thermische Zersetzung. Bestimmung des Schmelzpunktes und des Siedepunktes.
  • 18. Grundlagen der chemischen Thermodynamik. Thermodynamische Berechnungen. Satz von Hess. Thermische Zersetzung. Bestimmung des Schmelzpunktes und des Siedepunktes.
  • 19. Reaktionskinetik. Reaktionskinetische Berechnungen. Reaktionsgeschwindigkeit. Oszillation. Landoltsche Zeitreaktion. Semestertest I.
  • 20. Reaktionskinetik. Reaktionskinetische Berechnungen. Reaktionsgeschwindigkeit. Oszillation. Landoltsche Zeitreaktion. Semestertest I.
  • 21. Reaktionskinetik. Reaktionskinetische Berechnungen. Reaktionsgeschwindigkeit. Oszillation. Landoltsche Zeitreaktion. Semestertest I.
  • 22. Elektrolytische Dissoziation. Starke und schwache Elektrolyte. Herstellung von Borsäure aus Borax I. Herstellung von Kalzium-hydrogenphosphat I.
  • 23. Elektrolytische Dissoziation. Starke und schwache Elektrolyte. Herstellung von Borsäure aus Borax I. Herstellung von Kalzium-hydrogenphosphat I.
  • 24. Elektrolytische Dissoziation. Starke und schwache Elektrolyte. Herstellung von Borsäure aus Borax I. Herstellung von Kalzium-hydrogenphosphat I.
  • 25. Säure-Base-Gleichgewichte I. Arrhenius-, Bronsted-Lowry-, Lewis- und Lux-Konzepte. Hydrolyse von Salzen. Herstellung von Borsäure aus Borax II. Herstellung von Kalzium-hydrogenphosphat II. Herstellung von Eisen(III)-ammoniumsulfat (Eisenalaun).
  • 26. Säure-Base-Gleichgewichte I. Arrhenius-, Bronsted-Lowry-, Lewis- und Lux-Konzepte. Hydrolyse von Salzen. Herstellung von Borsäure aus Borax II. Herstellung von Kalzium-hydrogenphosphat II. Herstellung von Eisen(III)-ammoniumsulfat (Eisenalaun).
  • 27. Säure-Base-Gleichgewichte I. Arrhenius-, Bronsted-Lowry-, Lewis- und Lux-Konzepte. Hydrolyse von Salzen. Herstellung von Borsäure aus Borax II. Herstellung von Kalzium-hydrogenphosphat II. Herstellung von Eisen(III)-ammoniumsulfat (Eisenalaun).
  • 28. Säure-Base-Gleichgewichte II. pH-Wert von schwacher Säure und Base. Puffers. Beobachtung der Hydrolyse von Salzen. Untersuchung der Pufferkapazität. Bestimmung der Konzentration an hydrolysierendem Salz durch Titration in einer wässrigen Lösung.
  • 29. Säure-Base-Gleichgewichte II. pH-Wert von schwacher Säure und Base. Puffers. Beobachtung der Hydrolyse von Salzen. Untersuchung der Pufferkapazität. Bestimmung der Konzentration an hydrolysierendem Salz durch Titration in einer wässrigen Lösung.
  • 30. Säure-Base-Gleichgewichte II. pH-Wert von schwacher Säure und Base. Puffers. Beobachtung der Hydrolyse von Salzen. Untersuchung der Pufferkapazität. Bestimmung der Konzentration an hydrolysierendem Salz durch Titration in einer wässrigen Lösung.
  • 31. Reduktionsreaktionen I.: Definition von Oxidation und Reduktion. Oxidationszahlen. Regeln der Gleichungsordnung. Oxidationsmittel und Reduktionsmittel. Beobachtung verschiedener Reduktionsreaktionen.
  • 32. Reduktionsreaktionen I.: Definition von Oxidation und Reduktion. Oxidationszahlen. Regeln der Gleichungsordnung. Oxidationsmittel und Reduktionsmittel. Beobachtung verschiedener Reduktionsreaktionen.
  • 33. Reduktionsreaktionen I.: Definition von Oxidation und Reduktion. Oxidationszahlen. Regeln der Gleichungsordnung. Oxidationsmittel und Reduktionsmittel. Beobachtung verschiedener Reduktionsreaktionen.
  • 34. Reduktionsreaktionen II. Elektrochemie: Elektrode, Galvanische Zellen, Elektrolysen. Elektrochemische Berechnungen. Herstellung von Kupfer(I)-oxid.
  • 35. Reduktionsreaktionen II. Elektrochemie: Elektrode, Galvanische Zellen, Elektrolysen. Elektrochemische Berechnungen. Herstellung von Kupfer(I)-oxid.
  • 36. Reduktionsreaktionen II. Elektrochemie: Elektrode, Galvanische Zellen, Elektrolysen. Elektrochemische Berechnungen. Herstellung von Kupfer(I)-oxid.
  • 37. Heterogene Gleichgewichte. Berechnungen der Löslichkeit. Qualitativer Vergleich von Löslichkeitsprodukten. Herstellung von Kobalt-tetra(thiocyanato)-merkurat(II). Semestertest II.
  • 38. Heterogene Gleichgewichte. Berechnungen der Löslichkeit. Qualitativer Vergleich von Löslichkeitsprodukten. Herstellung von Kobalt-tetra(thiocyanato)-merkurat(II). Semestertest II.
  • 39. Heterogene Gleichgewichte. Berechnungen der Löslichkeit. Qualitativer Vergleich von Löslichkeitsprodukten. Herstellung von Kobalt-tetra(thiocyanato)-merkurat(II). Semestertest II.
  • 40. Eigenschaften und Stabilität der Komplexe. Die Titration der Oxalsäure mit Kaliumpermanganat. Übergabe des Inventars.
  • 41. Eigenschaften und Stabilität der Komplexe. Die Titration der Oxalsäure mit Kaliumpermanganat. Übergabe des Inventars.
  • 42. Eigenschaften und Stabilität der Komplexe. Die Titration der Oxalsäure mit Kaliumpermanganat. Übergabe des Inventars.

Seminare

Materialien zum Aneignen des Lehrstoffes

Obligatorische Literatur

Vom Institut veröffentlichter Lehrstoff

Skript

Handzettel jeden Praktikums sind bei dem PraktikumsleiterIn erreichbar.

Empfohlene Literatur

Voraussetzung zum Absolvieren des Semesters

Laut Studien- und Prüfungsordnung (siehe auf der Homepage). Während des Semesters sind maximal 3 verpasste Unterrichtsstunden (Praktikums) mit ärztlichem Attest akzeptabel. Die Studierenden sollte viermal eine kleine Klausur zwischen dem Semester schreiben und das Durchschnitt dieser Klausuren muss mindestens 50% erreichen. Die Studierende müssen wöchentlich ein Chemie Protokoll über ihre Laborarbeit schreiben aber nur das richtige Chemie Protokoll wird von PraktikumsleiterIn akzeptiert. Die Studierenden, die ein (oder mehr) nicht akzeptiertes Chemie Protokoll haben, eine ungenügende Note erhalten. Das Chemie Protokoll muss im mündliche Prüfung der Vorlesung vorlegen. Am Ende des Semesters bekommen die Studierenden eine praktische Note, die aus dem Ergebnisse der Klausuren und der Chemie Protokollen errechnet wird.

Semesteranforderungen

Die Studierenden sollte viermal eine kleine Klausur zwischen dem Semester schreiben und das Durchschnitt dieser Klausuren muss mindestens 50% erreichen.

Möglichkeiten zur Nachholung der Fehlzeiten

Es gibt keine Möglichkeit die verpassten Unterrichtsstunden nachzuholen.

Prüfungsfragen

http://gytk.pte.hu/de/egyseg/index/1610

Prüfer

Praktika, Seminarleiter/innen

  • Dr. Gulyás Gergely