Physiologie 1 für Zahnmediziner

Daten

Offizielle Daten in der Fachveröffentlichung für das folgende akademische Jahr: 2020-2021

Lehrbeauftragte/r

Semesterwochenstunden

Vorlesungen: 42

Praktika: 28

Seminare: 0

Insgesamt: 70

Fachangaben

  • Kode des Kurses: OZAEF1-T
  • 5 kredit
  • Zahnmedizin
  • Basismodul modul
  • WS
Voraussetzungen:

OZABZ2-T erfüllt , OZAMF2-T erfüllt , OZABEF-T erfüllt

Vizsgakurzus:

nein

Zahl der Kursteilnehmer für den Kurs:

min. 5 – max. 220

Thematik

Die wichtigste Aufgabe der Physiologie in der Zahnmedizinerausbildung ist es grundlegendes Wissen über die Lebensfunktionen des gesunden menschlichen Organismus zu vermitteln. Studierende sollten sich dabei auf Vorkenntnisse aus der Biologie, der Biophysik, der Chemie und Biochemie und der Anatomie stützen können. Im Laufe des Semesters werden die Vorgänge in den einzelnen Organen und Organsystemen, ihre Zusammenarbeit im Dienste der Anpassung an die Umwelt und die Regelung dieser Funktionen vorgestellt. Die Mechanismen der neuralen und humoralen Regelung werden wegen ihrer Wichtigkeit in der Aufrechterhaltung der Homöostase hervorgehoben. Mit diesen Kenntnissen möchten wir Studierenden eine ganzheitliche Betrachtung des Organismus vermitteln, wodurch sie heute den gesunden und später den erkrankten menschlichen Körper besser verstehen können.

Vorlesungen

  • 1. Einführung. Prinzipien der homöostatischen Regelung. - Dr. Buzás Péter
  • 2. Zelluläre Transportvorgänge. Humorale Regulationsmechanismen. - Dr. Buzás Péter
  • 3. Grundlagen der zellulären Erregbarkeit. Gleichgewichtspotenzial, elektrotonisches Potenzial, Aktionspotenzial. - Dr. Buzás Péter
  • 4. Elektrophysiologie der Synapsen. Neurochemie der Synapsen. - Dr. Buzás Péter
  • 5. Funktion der motorischen Endplatte. Regelung der Funktion der motorischen Einheit des Skelettmuskels. - Dr. Buzás Péter
  • 6. Molekulare Mechanismen der Kontraktion. Mechanische Aspekte der Muskelkontraktion. Energieumsatz im Muskel. Wärmeproduktion der Muskulatur. - Dr. Ráczné Dr. Mikó-Baráth Eszter
  • 7. Elektrische Phänomene und die Regelung der Muskelkontraktion, Muskeltonus, Ermüdung. Funktion der glatten Muskulatur. - Dr. Ráczné Dr. Mikó-Baráth Eszter
  • 8. Funktion der sensorischen Neuronen. - Dr. Buzás Péter
  • 9. Das vegetative Nervensystem. - Dr. Zelena Dóra Tímea
  • 10. Die Flüssigkeitsräume des Körpers. Das Blut. - Dr. Zelena Dóra Tímea
  • 11. Die Bedeutung der anorganischen und organischen Bestandteile des Blutes. - Dr. Ollmann Tamás
  • 12. Die physiologische Rolle der Leukozyten - Dr. Ollmann Tamás
  • 13. Erythrozyten. Das Hämoglobin. Der Eisenstoffwechsel. - Dr. Ollmann Tamás
  • 14. Thrombozyten. Die Blutgerinnung. - Dr. Ollmann Tamás
  • 15. Die Blutgruppensysteme. - Dr. Ollmann Tamás
  • 16. Der Herzzyklus. Erregungsbildung und Erregungsleitung im Herzen. - Dr. Buzás Péter
  • 17. Das Elektrokardiogramm. - Dr. Gálosi Rita
  • 18. Druck-Volumen-Veränderungen im Herzen. Die Herztöne. - Dr. Buzás Péter
  • 19. Das Herzzeitvolumen. Die Arbeit des Herzens. Blutdruck, Puls. - Dr. Buzás Péter
  • 20. Hämodynamische Grundbegriffe. - Dr. Ollmann Tamás
  • 21. Mikrozirkulation. Kreislauf in den Venen. Lymphfluss. - Dr. Gálosi Rita
  • 22. Kleiner Kreislauf. Blutversorgung der Leber, Haut und der Muskulatur. - Dr. Gálosi Rita
  • 23. Koronarkreislauf. Blutversorgung des Gehirns. - Dr. Gálosi Rita
  • 24. Lokale, neurale und humorale Regelung des Herzens und des Gefäßsystems. - Dr. Gálosi Rita
  • 25. Atmungsmechanik. Druckdifferenzen im Atmungsapparat. Compliance. Lungenvolumina und Kapazitäten. Funktionen der Atemwege. - Dr. Ráczné Dr. Mikó-Baráth Eszter
  • 26. Gasaustausch in der Lunge und in den Geweben. O2 und CO2-Transport, pH-Regulation. - Dr. Ráczné Dr. Mikó-Baráth Eszter
  • 27. Chemische Atmungsregulation. Neuronaler Mechanismus der Atmungsregulierung. Akklimatisation. - Dr. Petykó Zoltán
  • 28. Der Gastrointestinaltrakt. Verdauungsprozesse im Mund. Verdauungsprozesse im Magen. - Dr. Buzásné Dr. Telkes Ildikó
  • 29. Duodenum und Gallenblase. Verdauung und Absorption im Dünndarm. - Dr. Buzásné Dr. Telkes Ildikó
  • 30. Funktion des Dickdarms. Stuhlbildung. Abbau der Nahrungstoffe im Organismus. - Dr. Buzásné Dr. Telkes Ildikó
  • 31. Humorale und neuronale Regelung des Verdauungstrakts. - Dr. Buzásné Dr. Telkes Ildikó
  • 32. Physiologie der Leberfunktion. - Dr. Buzásné Dr. Telkes Ildikó
  • 33. Energieumsatz. Metabolismus. - Dr. Kövesdi Erzsébet
  • 34. Grundsätze der richtigen Ernährung. Vitamine. - Dr. Kövesdi Erzsébet
  • 35. Körpertemperatur. Fieber. - Dr. Gálosi Rita
  • 36. Periphere Regelung der Körpertemperatur. Zentrale Regelung der Körpertemperatur. - Dr. Gálosi Rita
  • 37. Funktion der Nierenglomeruli. Renale Durchblutung. Regelung der GFR und des RBF. - Dr. Buzás Péter
  • 38. Quantitative Beschreibung der Nierenfunktion. - Dr. Buzás Péter
  • 39. Tubuläre Transportmechanismen. - Dr. Buzás Péter
  • 40. Harnkonzentrierung und -Verdünnung. Osmoregulation. - Dr. Buzás Péter
  • 41. Volumenregulation. Der Renin-Angiotensin Mechanismus. Mechanismus der Blasenentleerung. - Dr. Buzás Péter
  • 42. Regulation des Säure-Basen-Haushaltes. - Dr. Buzás Péter

Praktika

  • 1. Bekanntwerden mit dem Laboratorium. Allgemeine Informationen. Regeln der Tierexperimente und der Unfallverhütung, die Arbeitsschutzmaßnahmen.
  • 2. Introduction: transport through cell membrane, membrane potentials, action potentials, neuromuscular junction
  • 3. Untersuchungen von Muskeln (mit Simulationssoftware)
  • 4. Untersuchung von Ermüdung. Elektromyographie.
  • 5. Untersuchung des Blutes I.
  • 6. Untersuchung des Blutes I.
  • 7. Untersuchung des Blutes II.
  • 8. Untersuchung des Blutes II.
  • 9. Untersuchung des Blutes III.
  • 10. Untersuchung des Blutes III.
  • 11. Physiologie des Blutes.
  • 12. Physiology of blood. Mündliche Referaten.
  • 13. Der elektrophysiologische Versuchstation.
  • 14. Der elektrophysiologische Versuchstation.
  • 15. Herz- und Kreislaufsystem I.
  • 16. Herz- und Kreislaufsystem I.
  • 17. Herz- und Kreislaufsystem II.
  • 18. Herz- und Kreislaufsystem II.
  • 19. Herz- und Kreislaufsystem III.
  • 20. Herz- und Kreislaufsystem III.
  • 21. Physiologie des Herzens und Kreislaufs
  • 22. Physiologie des Herzen und Kreislaufs. Mündliche Referaten.
  • 23. Untersuchungen der Atmung.
  • 24. Untersuchungen der Atmung.
  • 25. Untersuchungen des Gastrointestinaltrakts.
  • 26. Seminar: Gastrointestinatrakt. Mündliche Referaten.
  • 27. Besprechung der Themen des laboratorischen Praktikums. Mündlicher Test.
  • 28. Besprechung der Themen des laboratorischen Praktikums. Mündlicher Test.

Seminare

Materialien zum Aneignen des Lehrstoffes

Obligatorische Literatur

Schmidt - Lang - Thews: Physiologie des Menschen mit Pathophysiologie (Springer), aktuelle Ausgabe

Vom Institut veröffentlichter Lehrstoff

Die Abbildungen der bereits gehaltenen Vorlesungen sind auf Neptun Meet Street und auf der Webseite des Instituts für Physiologie erreichbar.
Wichtige Informationen zur Organisierung des Kurses werden über das Neptun per Kurs-Email versendet oder in den Vorlesungen angekündigt.
Neueste und detaillierte Information zum Kurs finden Sie auf der Webseite des Instituts (physiology.aok.pte.hu).

Skript

Praktikum der Physiologie 1. Online Lehrmaterial (auch zum Ausdrucken) auf der Webseite des Instituts für Physiologie, Medizinische Fakultät der Universität Pécs. 2019.
Arbeitsblätter zum Praktikum der Physiologie 1. Online Lehrmaterial (auch zum Ausdrucken) auf der Webseite des Instituts für Physiologie, Medizinische Fakultät der Universität Pécs. 2019.

Empfohlene Literatur

Jan C. Behrends el al.: Duale Reihe Physiologie (Thieme), 3. Auflage, 2017.
Guyton & Hall: Textbook of Medical Physiology (Elsevier), 13th ed., 2015.

Voraussetzung zum Absolvieren des Semesters

Bis maximal 15% Abwesenheit erlaubt

Semesteranforderungen

Ein Zwischentest findet in der 11. Semesterwoche, Freitag um 16 Uhr statt. Der Lehrstoff zum Test umfasst die Praktika und Theorie der Wochen 1-10. Zur Anerkennung des Semesters müssen alle Studierenden einen mündlichen Test in der 14. Woche bestehen. Der Test findet während der Praktika statt. Mindestens ein Bonuspunkt aus dem Zwischentest befreit vom mündlichen Test. Zum Bestehen des mündlichen Tests stehen in der letzten Semester woche zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Falls der/die Studierende zwischen 15 und 25% der Praktika versäumt hat, wird eine zusätzliche Testfrage beim mündlichen Test gestellt.

Möglichkeiten zur Nachholung der Fehlzeiten

Es ist ratsam versäumte Praktika in anderen Praktikumsgruppen nachzuholen, solange dieselben Übungen noch laufen.

Prüfungsfragen

Prüfungsthemen:
1. Der Begriff des Membranpotentials und des Aktionspotentials. Der Verlauf dieser Potentiale. Die Eigenschaften der neuronalen Zellmembran
2. Registriertes Summenaktionspotential der Nervenbahnen; die Eigenschaften der Erregungsweiterleitung der verschiedenen Nervenfasern
3. Neurochemie der synaptischen Signalübertragung, Transmitters und modifizierende Substanzen, postsynaptische Rezeptoren, inhibitorische und exzitatorische postsynaptische Potentiale (IPSP, EPSP)
4. Funktion der neuromuskulären Endplatte
5. Strukturelle und funktionelle Unterschiedlichkeit zwischen der Skelettmuskulatur und der glatten Muskulatur. Die Funktion der glatten Muskulatur
6. Molekulare Mechanismen der Muskelkontraktion, die Rolle des Calciums bei der Kontraktion
7. Mechanik der Muskelfunktion, Typen der Skelettmuskulatur. Die Rolle des Bindegewebes bei der Kontraktion
8. Der Mechanismus und die physiologische Bedeutung der Ermüdung
9. Elektrische Phänomenen bei der Muskelkontraktion. Elektromyographie (EMG)
10. Aerobe und anaerobe Energiegewinnung im Muskel. Wärmeproduktion der Muskulatur.
11. Die Flüssigkeitsvolumina des Körpers und deren Bestimmung
12. Die organische Zusammensetzung des Plasmas und deren Bedeutung in den Regulationsprozessen des Organismus
13. Die anorganische Komponente der Intra- und Extrazellulärflüssigkeit. Die Bedeutung der Verbindung zwischen diesen Räumen in den Regulierungsprozessen
14. Die Eigenschaften der Erythrozyten
15. Die Eigenschaften der Leukozyten
16. Die physiologische Bedeutung der Thrombozyten
17. Die funktionelle Bedeutung der Hämoglobinmoleküle. Hämoglobin- und Eisenstoffwechsel
18. Anlagerungsreaktionen der Hämostase
19. Blutgerinnung
20. Fibrinolyse und die Hemmprozesse der Hämostase
21. Die Regulierung des pH-Wertes im Blut
22. Die ABO und Rh Blutgruppen
23. Die Rollen der Leukozyten in der Immunabwehr des Organismus
24. Die Grundlagen der mechanischen Aspekte der Herzmuskelkontraktion. Das Drei-Elemente-Model des Herzen. Ca2+ Strömungen in den Herzmuskelzellen
25. Die Erregungsbildungs- und Erregungverbreiterungssysteme des Herzens. Die Refraktärphasen
26. Phasen der Herzzyklus. Druck-Volumen-Veränderungen in den Herzhöhlen
27. Elektrokardiographie. Ableitungsmethoden des EKG. Beschreibung des normalen Elektrokardiogramms
28. Herztöne, Phonokardiographie (PKG)
29. Die Definition und Bestimmung des Herzzeitvolumens und dessen physiologischen Veränderungen
30. Die Energiegewinnung des Herzens (Energiestoffwechsel, Arbeit, Leistung)
31. Die Kontraktionsmechanismen der Herzkammern. Gesetz von Laplace
32. Herz-Lungen Präparat von Starling
33. Systolischer Blutdruck und dessen bestimmende Faktoren
34. Arterieller und venöser Druckpuls. Grundlagen der Hämodynamik
35. Charakteristische Kennzeichnen der Mikrozirkulation
36. Charakteristische Kennzeichnen des Lymphflusses
37. Kreislauf in den Venen. Der Effekt der Schwerkraft im Kreislauf
38. Der kleine Kreislauf. Verteilung des Blutvolumens in der Lunge
39. Die Koronardurchblutung
40. Die Hirndurchblutung. Blut-Hirn-Schranke
41. Die Durchblutung des Splanchniksystems
42. Die Durchblutung der Skelettmuskeln und der Haut
43. Die neuronale Regulation des Herzen
44. Die Charakterisierung der Kreislaufregulation
45. Die lokale Regulation der Durchblutung von Organen
46. Der Begriff von Autoregulation und deren Bedeutung in der lokalen Regulation der Durchblutung von Organen
47. Die Rolle und die Bedeutung der Dehnungsrezeptoren in der Regulation des Kreislaufes
48. Reflektorische Regelung des Kreislaufs
49. Vasokonstriktorische und vasodilatatorische Mechanismen
50. Atmungsmechanik (Wirkung der Atemmuskeln, Compliance, Druckbeziehungen im Thorax, Lungenvolumina und Atemvolumina)
51. Alveolare Luft, Alveolarventilation, Toträume. Die Funktionen der Atemwege
52. Gasaustausch in der Lunge und in den peripheren Geweben
53. O2- und CO2- Transportmechanismen
54. Zentrale und periphere Mechanismen der Atmungsregulation Atmungsregulationsreflexe
55. Chemische Atmungsregulation Azidose, Alkalose
56. Zustände bei O2-Verarmung. O2-Therapien. Die Mechanismen der Akklimatisation. Inertgasnarkose. Dekompressionskrankheiten
57. Der Speichel, die Speichelsekretion und ihre Regelung
58. Der Magensaft und die Regulation der Sekretion
59. Motorik des Gastrointestinaltraktes: hemmende und stimulierende Faktoren
60. Die Rolle des Pankreassaftes bei der Verdauung. Die Regulierung der Pankreassaftsekretion
61. Die Steuerung der Gallensekretion. Die Funktion der Gallenblase
62. Die Funktion des Dünndarms und des Dickdarms.
63. Verdauung der Kohlenhydrate
64. Verdauung der Fette
65. Verdauung der Proteine
66. Auf den Stoffwechsel wirkende Faktoren
67. Der Energiestoffwechsel des Körpers. Die Grundbegriffe der Energetik
68. Nahrungsbedarf, Proteinbedarf, Vitamine, Mineralstoffbedarf
69. Die menschliche Körpertemperatur und deren physiologische Veränderungen. Hyperthermie, Hypothermie, Fieber
70. Chemische Thermoregulation und deren Veränderungen bei kaltem und bei warmem Milieu
71. Physische Thermoregulation und deren Veränderungen bei kaltem und bei warmem Milieu
72. Die zentralen Regulationsprozesse der Wärmebildung und der Wärmeabgabe
73. Die Funktion der Glomeruli der Nieren. Die Bestimmung der glomerulären Filtrationsrate (GFR). Die Definition der Clearance
74. Die Bestimmung der renalen Durchblutung (RBF). Der Extraktionskoeffizient
75. Die Durchblutung der Nieren. Die hämodynamische Regulation der Nieren. Die Bildung und Funktion des Renins
76. Die tubuläre Sekretions-, Resorptionsmechanismen. Die Untersuchungstechniken der Tubulusfunktion
77. Harnkonzentrierung und Verdünnung
78. Der Begriff und Erhaltungsmechanismen der Isovolämie
79. Erhaltungsmechanismen der Isoosmose und Isoionie


Fragen des mündlichen Tests zum Praktikum
1. Hämatokrit
2. Bestimmung der Erythrozytenzahl
3. Bestimmung der Leukozytenzahl
4. Das qualitative Blutbild
5. Bestimmung der osmotischen Resistenz
6. Bestimmung der Hämoglobinkonzentration
7. MCV, MCH, MCHC Werte
8. Blutungszeit. Gerinnungszeit. Prothrombin-Zeit
9. Bestimmung der ABO und der Rh Blutgruppe
10. Änderungen im Druck und Volumina während des Atems: der Model von Donders
11. Lungenfunktionstests: Lungenvolumina und Kapazitäten
12. Lungenfunktionstests: dynamische Teste
13. In situ Untersuchung und Registrierung der Herzfunktion; Wirkung der thermischen Reize am Herzen
14. Gebrauch der physiologischen Versuchsstation
15. Wirkung der elektrischen Reize am Herzen und die Auslösung der Extrasystole
16. Untersuchung der Erregungsbildung und Erregungsleitung des Herzens (Stannius Ligaturen)
17. Die Summation und das Alles-oder-nichts- Gesetzes von Bowditch
18. Untersuchung der Auswirkungen der Ionen am Herzen
19. Untersuchung der Auswirkungen von Adrenalin und Acetylcholin am isolierten Herzen
20. Elektrokardiographie (EKG): die EKG Ableitungen und das physiologische Elektrokardiogramm
21. Untersuchung des Pulses
22. Messung des menschlichen Blutdruckes
23. Direkte Blutdruckmessung an der Katze und die zyklischen Blutdruckschwankungen
24. Untersuchung des Magensaftes: Bestimmung der BAO, MAO, PAO Werte
25. Untersuchung der Gallenpigmente
26. Stuhluntersuchung: Nachweis des Blutes im Stuhl
27. Das Nerv-Muskel-Präparat. Direkte und indirekte Reizung des Nerv-Muskel-Präparats
28. Untersuchung der Einzelzuckungen am Nerven-Muskel-Präparat, Superposition, unvollständiger und vollständiger Tetanus
29. Die Auswirkung von Belastung und Ermüdung auf die Muskelkontraktion
30. Elektromyographie beim Menschen

Prüfer

  • Dr. Buzás Péter
  • Dr. Buzásné Dr. Telkes Ildikó
  • Dr. Gálosi Rita
  • Dr. Környei József László
  • Dr. Kövesdi Erzsébet
  • Dr. Ollmann Tamás
  • Dr. Petykó Zoltán
  • Dr. Ráczné Dr. Mikó-Baráth Eszter
  • Dr. Vértes Zsuzsanna
  • Dr. Zelena Dóra Tímea

Praktika, Seminarleiter/innen

  • Dr. Kövesdi Erzsébet