Sachsen stockt Medizinstudium-Programm in Ungarn auf

25 August 2020

Schon seit 2013 können sich angehende Mediziner mit einer Förderung aus Sachsen in Ungarn ausbilden lassen - jetzt soll das Modellprojekt aufgestockt werden. In den nächsten beiden Jahrgängen solle es an der Universität in Pécs jeweils 40 Studienplätze geben, teilte Gesundheitsministerin Petra Köpping (CDU) am Donnerstag mit. Wer das deutschsprachige Medizinstudium absolviert, bekommt die Studiengebühren finanziert.

Voraussetzung dafür ist, dass sich die angehenden Mediziner verpflichten, im Anschluss mindestens fünf Jahre als Hausarzt in Sachsen außerhalb der Städte Leipzig und Dresden zu arbeiten. Das Modellprojekt soll helfen, die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum zu sichern.

QUELLE:

welt.de

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