Präventivmedizin 1. (Sozialmedizin)

Daten

Offizielle Daten in der Fachveröffentlichung für das folgende akademische Jahr: 2024-2025

Lehrbeauftragte/r

  • Kiss István Zoltán (Népeg)

    Universitätsprofessor/in,
    Institut für Präventivmedizin

Semesterwochenstunden

Vorlesungen: 7

Praktika: 7

Seminare: 0

Insgesamt: 14

Fachangaben

  • Kode des Kurses: ODA-BML-T
  • 1 kredit
  • Allgemeine Humanmedizin
  • Basismodul modul
  • WS
Voraussetzungen:

keine

Zahl der Kursteilnehmer für den Kurs:

min. 5 – max. 24

Thematik

Sozialmedizin studiert soziale, wirtschaftliche und andere ähnliche Faktoren, die eine wichtige Rolle in der Krankheitsbildung spielen. Die Studenten erkennen das nicht nur rein biologische Faktoren sind Verantwortlich für die häufigsten Krankheiten.

Nach dem Abschluss der Präventivmedizin 6 bestehen die Studenten ein mündliches Rigorosum von Präventivmedizin, das Lehrstoffe der allen Präventivmedizinen (1-6) enthält.

Vorlesungen

  • 1. Public Health: Definitionen. Wichtigste demographische und epidemiologische Indizes. - Kiss István Zoltán (Népeg)
  • 2. Modelle und Definitionen für Gesundheit und Krankheit - Kiss István Zoltán (Népeg)
  • 3. Präventivmedizin. Sozialmedizin. - Kiss István Zoltán (Népeg)
  • 4. Soziale Krankheitsrisikofaktoren. - Balogh Erika
  • 5. Gesundheitsschutz. Gesundheitsförderung. - Horváth-Sarródi Andrea
  • 6. Mutter- und Säuglingsgesundheit. - Balogh Erika
  • 7. Gesundheitspolitik. - Balogh Erika

Praktika

  • 1. Ebenen der Prävention.
  • 2. Anthropometrische Messungen
  • 3. Gesundheit des Alters.
  • 4. Rehabilitation, Chronische Pflege, Hospice
  • 5. Gesundheit der Minderheiten.
  • 6. Gesundheit der Behinderten
  • 7. Kinder- und Jugendgesundheit

Seminare

Materialien zum Aneignen des Lehrstoffes

Obligatorische Literatur

Ralph Brennecke: Lehrbuch Sozialmedizin; Huber, Bern 2004

Vom Institut veröffentlichter Lehrstoff

Auf PotePedia hochgeladene elektronische Lehrmaterialien.

Skript

Empfohlene Literatur

Voraussetzung zum Absolvieren des Semesters

Die Teilnahme an den Praktiken ist obligatorisch, die wir mit Katalog kontrollieren. Erlaubte Abwesenheit von den Praktiken ist höchstens 2x45 Minuten, über der wir den Unterschrift des Studienbuchs versagen.

Semesteranforderungen

-

Möglichkeiten zur Nachholung der Fehlzeiten

Das Praktikum kann bei einer anderen Gruppe (nach vorherigen Vereinbarung mit dem jeweiligen Seminarleiter) nachgeholt werden.

Prüfungsfragen

Thesenliste:

1. Public Health: Definitionen, Grundlagen.

2. Die Gesundheitssituation in Deutschland.

3. Wichtigste demographische und epidemiologische Indizes, Trends.

4. Modelle und Definitionen für Gesundheit und Krankheit.

5. Gesundheitsdeterminanten.

6. Ausbildungsniveau und Einkommen: Wirkung an Krankheitsvorkommen.

7. Soziale Krankheitsrisikofaktoren (Ausnahme: Ausbildung und Einkommen).

8. Gesundheitsförderung.

9. Präventive Aufgaben in Verbindung mit Mutterschaft und Schwangerschaft.

10. Säuglingsgesundheit.

11. Gesundheitspolitik.

12. Ebenen der Prävention.

13. Obesität, physikalische Inaktivität.

14. Rauchen, Alkoholkonsum.

15. Gesundheit des Alters (epidemiologische Charakteristiken, Alterungstheorien).

16. Gesundheit des Alters (physiologische Änderungen, Möglichkeiten der Primären und Sekundären Prävention).

17. Rehabilitation, Chronische Pflege, Hospize.

18. Gesundheit der Migranten.

19. Gesundheit der Obdachlosen.

20. Gesundheit der Behinderten, Möglichkeiten der Prävention (körperliche- und Sinnesbehinderung).

21. Gesundheit der Behinderten, Möglichkeiten der Prävention (geistige Behinderung).

22. Kinder- und Jugendgesundheit (Organisation, epidemiologische Charakteristiken).

23. Kinder- und Jugendgesundheit (Drogen, Sexualverhalten, mentale Gesundheit, gewaltsame Todesursachen).

Prüfer

  • Balogh Erika
  • Gerencsér Gellért
  • Horváth-Sarródi Andrea
  • Kiss István Zoltán (Népeg)
  • Lohner Szimonetta Ivett

Praktika, Seminarleiter/innen

  • Balogh Erika
  • Horváth-Sarródi Andrea
  • Lohner Szimonetta Ivett