Pharmazeutische Analitik 1. - Theorie

Daten

Offizielle Daten in der Fachveröffentlichung für das folgende akademische Jahr: 2019-2020

Lehrbeauftragte/r

Semesterwochenstunden

Vorlesungen: 28

Praktika: 0

Seminare: 0

Insgesamt: 28

Fachangaben

  • Kode des Kurses: OHA-L1E-T
  • 2 kredit
  • Pharmazie
  • Basismodul modul
  • WS
Voraussetzungen:

OHA-L1G-T parallel

Vizsgakurzus:

ja

Zahl der Kursteilnehmer für den Kurs:

min. 5 – max. 40

Thematik

Die Pharmazeutische Analytik I - Theorie beschäftigt sich als Teilgebiet der Chemie mit der Identifizierung der anorganischen Arzneistoffe, Hilfsstoffe und Schadstoffe. Dieser Ansatz ist unerlässlich für das Studium den pharmazeutischen Lehrfächern wie Pharmazeutische Chemie und Pharmazeutische Technologie. Die Studierenden müssen die Theorie und Praktikum der qualitative analytischen Reaktionen und Methoden kennen lernen. Die Studierenden werden über die Identifizierung der unbekannten anorganischen Proben lernen. Am Ende des Semesters sollen die Studierenden die unbekannten Proben mit den wichtigsten Anionen und Kationen identifizieren können.

Vorlesungen

  • 1. Definitionen, Prinzipen - Dr. Ohmacht Róbert
  • 2. Thema der qualitative anorganischen Analysis - Dr. Ohmacht Róbert
  • 3. Gleichgewichtige Reaktionen in Lösungen - Dr. Ohmacht Róbert
  • 4. Definitionen, Kalkulationen - Dr. Ohmacht Róbert
  • 5. Klassifikation der chemischen Reaktionen - Dr. Huber Imre
  • 6. Elektrodpotential - Dr. Huber Imre
  • 7. Empfindlichkeit einer chemischen Reaktion - Dr. Huber Imre
  • 8. Spezifität einer chemischen Reaktion - Dr. Huber Imre
  • 9. Klassifikation der Kationen - Dr. Gulyás Gergely
  • 10. I. Gruppe der Kationen - Dr. Gulyás Gergely
  • 11. II. Gruppe der Kationen - Dr. Gulyás Gergely
  • 12. Unterscheidung der Gruppe I und Gruppe II - Dr. Gulyás Gergely
  • 13. III. Gruppe der Kationen I - Dr. Gulyás Gergely
  • 14. Semestertest I. - Dr. Gulyás Gergely
  • 15. III. Gruppe der Kationen II. - Dr. Gulyás Gergely
  • 16. III. Gruppe der Kationen III - Dr. Gulyás Gergely
  • 17. IV. Gruppe der Kationen - Dr. Gulyás Gergely
  • 18. V. Gruppe der Kationen - Dr. Gulyás Gergely
  • 19. Klassifikation der Anionen - Dr. Huber Imre
  • 20. I. Gruppe der Anionen - Dr. Huber Imre
  • 21. II. Gruppe der Anionen I. - Dr. Huber Imre
  • 22. II. Gruppe der Anionen II. - Dr. Huber Imre
  • 23. III. Gruppe der Anionen I. - Dr. Huber Imre
  • 24. Semestertest. - Dr. Huber Imre
  • 25. III. Gruppe der Anionen II. - Dr. Huber Imre
  • 26. IV. Gruppe der Anionen I. - Dr. Huber Imre
  • 27. IV. Gruppe der Anionen II - Dr. Huber Imre
  • 28. 28                Zusammenfassung - Dr. Ohmacht Róbert

Praktika

Seminare

Materialien zum Aneignen des Lehrstoffes

Obligatorische Literatur

E. Gerdes: Qualitative Anorganische Analyse: Ein Begleiter Für Theorie Und Praxis. Springer, 2001.

Vom Institut veröffentlichter Lehrstoff

Vortrag Präsentationen

Skript

Empfohlene Literatur

C.E. Mortimer, U. Müller: Chemie ? Das Basiswissen der Chemie, 12. Auflage, Thieme, 2015.
E. Schweda: Jander/Blasius ? Anorganische Chemie I. 18. Auflage, S.Hirzel, 2016.

Voraussetzung zum Absolvieren des Semesters

Siehe Studien- und Prüfungsordnung (auf der Homepage). Während des Semesters sind maximal 3 Abwesenheit aus den Unterrichtsstunden (Vorlesungen) ist noch akzeptabel. Die Studierenden sollte zwei Semestertestaten in der 7. und 12. Woche schreiben. Das Ergebnis eines Testats sollte über 60% liegen. Wenn das Ergebnis beider Testaten unter 60% ist, dann ist eine Wiederholung der Testate in der 14. Woche erlaubt.

Semesteranforderungen

Das Ergebnis beider Testate sollte über 60% liegen. Eine Wiederholung ist nach beiden Testaten erlaubt.

Möglichkeiten zur Nachholung der Fehlzeiten

Es gibt keine Möglichkeit die verpassten Unterrichtsstunden nachzuholen.

Prüfungsfragen

Das Semester endet mit einer schriftlichen Prüfung über Vorlesungen und Praktiken. Der Prüfung beginnt mit einem sogenannte "Mindestprüfung" (MP) am Prüfungstag. MP besteht aus 20 Fragen und das Ergebnis wird als Prozentwert bewertet. Die Studierenden, die bei der MP eine Leistung von weniger als 80% erreichen, eine ungenügende Note erhalten. Den (Wiederhol)Prüfungen "B" und "C" gehen ebenfalls MPs voraus. Die Bewertung von Prüfung B sind mit der "A" Prüfung gleich. Die schriftliche Prüfung wird nach einer erfolgreichen Mindestprüfung bewertet. Nach einer erfolglose MP der "C" Prüfung wird die schriftliche Prüfung zwar bewertet aber in diesem Fall beginnt die Prüfung mit einer ungenügenden Teilergebnis. Die Studierenden erhalten eine ungenügende Note, wenn sie mindestens 60% der schriftlichen Prüfung nicht erreicht haben. Für die Studierenden mit mindestens 60% der schriftlichen Prüfung wird das Institut die Noten aufgrund der Ergebnisse der Semestertest und das Ergebnis der schriftlichen Prüfung vergeben. Die durchschnittliche Punktzahl der Semestertest kann 25 Prozentpunkte und der Punktzahl der schriftlichen Prüfung kann 75 Prozentpunkte der Gesamtpunktzahl ergeben. Wünscht der Studierende eine bessere Note als das erreichte Ergebnis, kann der Studierende dies durch Wiederholung der schriftlichen Prüfung erreichen. Die berechnung des Ergebnisses ist identisch mit der berechnung des Ergebnisses der ersten Prüfung. Die Studierenden erhalten detaillierte Informationen zum Thema der schriftlichen Prüfung auf der Website des Instituts. Die Teilnahme an der ersten Prüfung ist obligatorisch.

Prüfer

  • Dr. Gulyás Gergely
  • Dr. Huber Imre

Praktika, Seminarleiter/innen