Die Beziehung zwischen Ernährung und Hormonsystem

Adatok

A Tantárgybejelentőben megadott hivatalos adatok az alábbi tanévre: 2024-2025

Tantárgyfelelős

  • Lelovics Zsuzsanna

    Ordentliche/r Professor/in,
    Klinik für Onkotherapie

Óraszámok/félév

előadás: 12 óra

gyakorlat: 0 óra

szeminárium: 0 óra

összesen: 12 óra

Tárgyadatok

  • Kód: OZFTHK-T
  • 1 kredit
  • Zahnmedizin
  • Fakultatives Modul modul
  • WS
Előfeltétel:

Nincs

Kurzus létszámkorlát

min. 5 fő – max. 20 fő

Campus kurzusként elérhető . Campus-karok: ÁOK GYTK

Tematika

Gesellschaftliche Veränderungen führen zu einer Zunahme von zivilisationsbedingten Schäden und Krankheiten, und die Beschleunigung des Lebensrhythmus kann auch zu einer Störung der zirkadianen Rhythmen führen. Die negativen Folgen sind eine Zunahme von Fettleibigkeit, Diabetes, Bluthochdruck, Depressionen und Schlafstörungen. Schlafentzug, verminderte Leistungsfähigkeit und kognitive Fähigkeiten zu bestimmten Tageszeiten sowie Magen-Darm-, Hormon- und Herz-Kreislauf-Störungen können ebenfalls zu den Folgen von Störungen des zirkadianen Rhythmus gehören. Die Herausforderung besteht heute darin, die Interaktion zwischen dem Gehirn und den peripheren Uhren zu verstehen und festzustellen, wie diese Interaktionen die Energiehomöostase im Schlaf-Wach-Zyklus fördern. Die Auswirkungen der zirkadianen Rhythmen auf die Ernährung betreffen eindeutig die Beziehung zwischen Faktoren wie dem Zeitpunkt der Mahlzeiten und den Nährstoffen (Chrononutrition). Die Arbeit zu unüblichen Zeiten stört die tägliche „biologische Uhr” des Menschen, den zirkadianen Rhythmus, bei dem ein Zyklus etwa 24 Stunden umfasst. Diese Zeit wird durch das innere Zeitmesssystem des Menschen in Rhythmen eingeteilt, zu deren wichtigsten Reglern das Sonnenlicht gehört. In dem Zeitraum, der der subjektiven Nacht entspricht, wird Melatonin produziert, das den zirkadianen Rhythmus stark beeinflusst (Dunkelheit und Melatonin haben auch eine chronobiotische Wirkung).

Előadások

  • 1.

    Einleitung.

    - Lelovics Zsuzsanna
  • 2.

    Die Beziehung zwischen Ernährung und Hormonsystem.

    - Lelovics Zsuzsanna
  • 3.

    Die Auswirkungen von Ernährung auf die Funktion des Hormonsystems.

    - Lelovics Zsuzsanna
  • 4.

    Zusammenhang zwischen Ernährung und hormonellen Störungen.

    - Lelovics Zsuzsanna
  • 5.

    Die Zusammenhänge zwischen Hormonen und Speisen.

    - Lelovics Zsuzsanna
  • 6.

    Hormonhaushalt und funktionelle Ernährung.

    - Lelovics Zsuzsanna
  • 7.

    Die Regulierung der Nahrungsaufnahme. Hormone, Appetit und Essgewohnheiten.

    - Lelovics Zsuzsanna
  • 8.

    Hormone und Gewichtskontrolle.

    - Lelovics Zsuzsanna
  • 9.

    Hormonhaushalt und Lebensweise.

    - Lelovics Zsuzsanna
  • 10.

    Die Östrogendominanz-Diät.

    - Lelovics Zsuzsanna
  • 11.

    Die neuesten Forschungsergebnisse in Ernährungswissenschaft und Endokrinologie.

    - Lelovics Zsuzsanna
  • 12.

    Fakten und Irrglauben. Zusammenfassung.

    - Lelovics Zsuzsanna

Gyakorlatok

Szemináriumok

A tananyag elsajátításához szükséges segédanyagok

Kötelező irodalom

Saját oktatási anyag

Moodle. Teams.

Jegyzet

Notizen.

Ajánlott irodalom

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Ihre Leistung in der Mitte des Semesters wird nach einer Klausurarbeit bewertet. Diese kann erst nach einer Absprache, zu einem vereinbarten Zeitpunkt nachgeholt werden.

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