Am 3. Mai besuchte eine Delegation der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt unsere Fakultät, um die Beziehungen zwischen der Fakultät und der KZV weiter zu stärken.
Im Rahmen der vor einem Jahr zu Stande gekommenen Zusammenarbeit nehmen derzeit 12 Zahnmedizinstudenten an dem Stipendienprogramm teil, das die Gebühren in voller Höhe abdeckt.
Die Mitglieder der Delegation besuchten das neue Klinik für Zahnmedizin und Mundchirurgie, wo sie von Dr. Ákos Nagy, Direktor der Klinik für Zahnmedizin und Mundchirurgie, und Dr. Beáta Benke, Fachärztin der Klinik für Zahnmedizin und Mundchirurgie und Mitglied der Kommission des deutschsprachigen Studienganges, empfangen wurden. Sie sprachen auch über die Möglichkeiten der Verbreitung der zukünftigen Zusammenarbeit, worauf die Leitung der Klinik offen war.
Die Gäste tauschten sich auch mit Professor Dr. Péter Than, Leiter der Kommission des deutschsprachigen Studienganges und Kálmán Sebők, Leiter des Deutschen Bewerbungs- und Studenten Büros über die Ergebnisse der Stipendiaten im ersten Semester und über Themen bezüglich der Zusammenarbeit aus, da die KZV im nächsten Studienjahr 12 weitere deutsche Studenten Stipendien für eine zahnmedizinische Ausbildung an der Universität Pécs gewähren wird.
Der Delegation gehörten Dr. Dorit Richter, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der KZV, Susann Behling, Leiterin der Abteilung Strategie und Zukunftssicherung der KZV, Mathias Gerhardt, Verwaltungsdirektor der KZV und Dr. Dirk Wagner, Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt an.
Zum Abschluss ihres Besuchs aßen sie mit den geförderten Studierenden zu Abend und baten sie um ein Feedback über eventuelle Fragen und Schwierigkeiten, die während ihres Studiums aufgetreten waren.