50 weitere Gerichte aus aller Welt – die Universität Pécs wartet die Rezepte bis zum 20. Dezember

14 November 2022

Die Universität Pécs lädt ihre internationale Studierende wieder zur Zusammenstellung eines außergewöhnlichen Rezeptbuchs ein, zu dem sie die Rezepte bis zum 20. Dezember empfangen. Die Einsender der besten fünfzig Rezepte werden ihre Gerichte im Rahmen eines Fotoshootings mit Hilfe eines Chefs zusammen zubereiten und dadurch der Welt präsentieren dürfen.

Im Sommer 2019 hat die Universität Pécs mit dem Titel “50 Delicacies on earth” ein außergewöhnliches Kochbuch veröffentlicht, das die Lieblingsrezepte traditioneller Gerichte von fünfzig internationalen Studierenden der Universität in englischer und ungarischer Sprache beinhaltet und reichlich illustriert.

Die Universität Pécs hat sich vor Kurzem entschlossen, den zweiten Band des erfolgreichen Buches, das der ungarischen Presse vorgestellt wurde, zu verfassen, das uns wieder mit fünfzig Rezepten auf eine gastronomische Weltreise einlädt. Im zweiten Band werden die Suppen, Salate und Nachspeisen hervorgehoben.

Zum Band dürfen alle internationale Studierende der Universität Pécs ein Rezept in englischer Sprache einsenden. Was dazu benötigt wird:

Sich und die heimische Küche in maximal 800 Charakter vorstellen,

  • Das Rezept der Suppe, des Salats oder des Desserts in sich
  • Liste der Zutaten
  • Beschreibung des Prozesses der Zubereitung bzw. Serviervorschlag

Die Redakteure bitten die Einsender/innen keine Rezepte aus Kochbücher oder aus dem Internet unverändert weiterzusenden, sondern die Gerichte und deren Zubereitung mit den eigenen Worten zu beschreiben.

Die Rezepte können bis zum 20. Dezember 2022 per E-Mail auf die Adresse next50deli@pte.hu eingeschickt werden. Das Redakteur-Team wählt die besten 50 Rezepte aus, die dann in dem Buch veröffentlicht werden.

Die Studierende, deren Rezept ausgewählt wird, werden zwischen dem 20. und 30. Januar 2023 zusammen mit dem Chef im Rahmen eines Fotoshootings ihre Lieblingsgerichte zubereiten dürfen.

Foto:

Pixabay.com