Physiologie 1. für Zahnmediziner

Daten

Offizielle Daten in der Fachveröffentlichung für das folgende akademische Jahr: 2024-2025

Lehrbeauftragte/r

  • Zelena Dóra Tímea

    Universitätsprofessor/in,
    Klinik für Dermatologie und Geschlechtskrankheiten

Semesterwochenstunden

Vorlesungen: 42

Praktika: 28

Seminare: 0

Insgesamt: 70

Fachangaben

  • Kode des Kurses: OZAEF1-T
  • 5 kredit
  • Zahnmedizin
  • Basismodul modul
  • WS
Voraussetzungen:

OZABZ1-T erfüllt , OZABEF-T erfüllt , OZAMF2-T erfüllt

Zahl der Kursteilnehmer für den Kurs:

min. 5 – max. 220

Thematik

Die wichtigste Aufgabe der Physiologie in der Zahnmedizinerausbildung ist es grundlegendes Wissen über die Lebensfunktionen des gesunden menschlichen Organismus zu vermitteln. Studierende sollten sich dabei auf Vorkenntnisse aus der Biologie, der Biophysik, der Chemie und Biochemie und der Anatomie stützen können. Im Laufe des Semesters werden die Vorgänge in den einzelnen Organen und Organsystemen, ihre Zusammenarbeit im Dienste der Anpassung an die Umwelt und die Regelung dieser Funktionen vorgestellt. Die Mechanismen der neuralen und humoralen Regelung werden wegen ihrer Wichtigkeit in der Aufrechterhaltung der Homöostase hervorgehoben. Mit diesen Kenntnissen möchten wir Studierenden eine ganzheitliche Betrachtung des Organismus vermitteln, wodurch sie heute den gesunden und später den erkrankten menschlichen Körper besser verstehen können.

Vorlesungen

  • 1. Einführung. Prinzipien der homöostatischen Regulation. - Buzás Péter
  • 2. Zelluläre Transportprozesse. Humorale Regulationsmechanismen. - Buzás Péter
  • 3. Flüssigkeitsräume des Körpers. Das Blut. - Marosné Berta Beáta
  • 4. Bedeutung der anorganischen und organischen Bestandteile des Blutes. - Marosné Berta Beáta
  • 5. Erythrozyten. Hämatokrit, Anämie. - Ollmann Tamás
  • 6. Blutgruppensysteme. - Ollmann Tamás
  • 7. Physiologische Rolle der weißen Blutkörperchen. - Ollmann Tamás
  • 8. Thrombozyten. Blutgerinnung. - Ollmann Tamás
  • 9. Membranphänomene der Erregung: Gleichgewichtspotenzial, elektrotonisches Potenzial. - Buzás Péter
  • 10. Entstehung und Ausbreitung von Aktionspotentialen. - Buzás Péter
  • 11. Elektrophysiologie und Neurochemie von Synapsen. - Buzás Péter
  • 12. Funktion der neuromuskulären Synapse. Regulation der Funktion der motorischen Einheit. - Buzás Péter
  • 13. Molekularer Mechanismus der Muskelfunktion. Mechanik, Energetik und Wärmeentwicklung der Muskelfunktion. - Ráczné Mikó-Baráth Eszter
  • 14. Elektrische Phänomene der Muskelfunktion, Muskeltonus, Ermüdung. Funktion der glatten Muskulatur. - Ráczné Mikó-Baráth Eszter
  • 15. Funktion von sensorischen Neuronen. - Buzás Péter
  • 16. Funktion des autonomen Nervensystems. Nebennierenmark. - Buzás Péter
  • 17. Herzzyklus. Entstehung und Weiterleitung der Erregung. - Buzás Péter
  • 18. Elektrokardiogramm. - Gálosi Rita
  • 19. Druck- und Volumenänderungen in den Herzkammern. Herzgeräusche. - Marosné Berta Beáta
  • 20. Herzleistung. Funktion des Herzens. Blutdruck, Puls. - Marosné Berta Beáta
  • 21. Grundlegende hämodynamische Konzepte. - Ollmann Tamás
  • 22. Kapillare Zirkulation. Venöse Zirkulation. Lymphatische Zirkulation. - Gálosi Rita
  • 23. Kreislaufregulation I. - Gálosi Rita
  • 24. Kreislaufregulation II. - Gálosi Rita
  • 25. Zirkulation von Leber, Haut und Muskeln. - Gálosi Rita
  • 26. Gehirnzirkulation. Koronare Zirkulation. - Gálosi Rita
  • 27. Funktionen der Atemwege, Druckänderungen während der Atmung, Atemmechanik, Atemfunktion. - Petykó Zoltán
  • 28. Atemarbeit. Kreislauf der Lungenzirkulation. - Petykó Zoltán
  • 29. Gaswechsel in den Lungen und Geweben. O2- und CO2-Transport. - Petykó Zoltán
  • 30. Regulation der Atmung. Akklimatisierung. - Petykó Zoltán
  • 31. Der Magen-Darm-Trakt. Verdauungsprozesse im Mund. Verdauungsprozesse im Magen I. - Buzásné Telkes Ildikó
  • 32. Verdauungsprozesse im Magen II. Exokriner Pankreas. - Buzásné Telkes Ildikó
  • 33. Verdauung und Absorption im Dünndarm. - Buzásné Telkes Ildikó
  • 34. Physiologie der Leberfunktion. - Buzásné Telkes Ildikó
  • 35. Rolle des Dickdarms. Stuhlbildung und Defäkation. - Buzásné Telkes Ildikó
  • 36. Grundlagen der Regulation des gastrointestinalen Systems. - Buzásné Telkes Ildikó
  • 37. Ernährung: Wasser, Mineralien, Vitamine, Ballaststoffe. - Kövesdi Erzsébet
  • 38. Funktion des Glomerulus. Blutfluss in der Niere. - Buzás Péter
  • 39. Regulation der glomerulären Filtrationsrate (GFR) und des renalen Blutflusses (RBF). Quantitative Charakterisierung der Nierenfunktion. - Buzás Péter
  • 40. Tubuläre Prozesse. - Buzás Péter
  • 41. Konzentrations-Verdünnungsmechanismen. Osmoregulation. - Buzás Péter
  • 42. Volumenregulation. Mechanismus der Miktion. - Buzás Péter

Praktika

  • 1. Bekanntwerden mit dem Laboratorium. Allgemeine Informationen. Regeln der Tierexperimente und der Unfallverhütung, die Arbeitsschutzmaßnahmen.
  • 2. Untersuchung des Blutes I.
  • 3. Untersuchung des Blutes I.
  • 4. Untersuchung des Blutes II.
  • 5. Untersuchung des Blutes II.
  • 6. Untersuchung des Blutes III.
  • 7. Untersuchung des Blutes III.
  • 8. Physiologie des Blutes.
  • 9. Physiology of blood. Mündliche Referaten.
  • 10. Der elektrophysiologische Versuchstation.
  • 11. Der elektrophysiologische Versuchstation.
  • 12. Introduction: transport through cell membrane, membrane potentials, action potentials, neuromuscular junction
  • 13. Untersuchungen von Muskeln (mit Simulationssoftware)
  • 14. Untersuchung von Ermüdung. Elektromyographie.
  • 15. Herz- und Kreislaufsystem I.
  • 16. Herz- und Kreislaufsystem I.
  • 17. Herz- und Kreislaufsystem II.
  • 18. Herz- und Kreislaufsystem II.
  • 19. Herz- und Kreislaufsystem III.
  • 20. Herz- und Kreislaufsystem III.
  • 21. Physiologie des Herzens und Kreislaufs
  • 22. Physiologie des Herzen und Kreislaufs. Mündliche Referaten.
  • 23. Untersuchungen der Atmung.
  • 24. Untersuchungen der Atmung.
  • 25. Untersuchungen des Gastrointestinaltrakts.
  • 26. Seminar: Gastrointestinatrakt. Mündliche Referaten.
  • 27. Besprechung der Themen des laboratorischen Praktikums. Mündlicher Test.
  • 28. Besprechung der Themen des laboratorischen Praktikums. Mündlicher Test.

Seminare

Materialien zum Aneignen des Lehrstoffes

Obligatorische Literatur

Ralf Brandes, Florian Lang, Robert F. Schmidt: Physiologie des Menschen mit Pathophysiologie 2019, Auflage 32., Springer, Berlin, Heidelberg ISBN: 978-3-662-56467-7 / eBook ISBN 978-3-662-56468-4

Vom Institut veröffentlichter Lehrstoff

Die Abbildungen der bereits gehaltenen Vorlesungen sind auf Neptun Meet Street und auf der Webseite des Instituts für Physiologie erreichbar.

Wichtige Informationen zur Organisierung des Kurses werden über das Neptun per Kurs-Email versendet oder in den Vorlesungen angekündigt.

Neueste und detaillierte Information zum Kurs finden Sie auf der Webseite des Instituts (physiology.aok.pte.hu).

Skript

Praktikum der Physiologie 1. Online Lehrmaterial (auch zum Ausdrucken) auf der Webseite des Instituts für Physiologie, Medizinische Fakultät der Universität Pécs. 2024.

Arbeitsblätter zum Praktikum der Physiologie 1. Online Lehrmaterial (auch zum Ausdrucken) auf der Webseite des Instituts für Physiologie, Medizinische Fakultät der Universität Pécs. 2024.

Empfohlene Literatur

Jan C. Behrends el al.: Duale Reihe Physiologie (Thieme), 3. Auflage, 2017. ISBN: 978-3-13-138413-3

John E. Hall & Michael E. Hall: Guyton and Hall Textbook of Medical Physiology (Elsevier), 14th Edition, 2020, ISBN: 0323597122 (Elsevier)

Voraussetzung zum Absolvieren des Semesters

Zur Anerkennung des Semesters müssen alle Studierenden einen mündlichen Test in der 14. Woche bestehen. Der Test findet während der Praktika statt. Mindestens ein Bonuspunkt aus dem Zwischentest befreit vom mündlichen Test. Zum Bestehen des mündlichen Tests stehen in der letzten Semester Woche zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Falls der/die Studierende zwischen 15 und 25% der Praktika versäumt hat, wird eine zusätzliche Testfrage beim mündlichen Test gestellt.

Semesteranforderungen

Zwei Zwischentestaten werden während des Semester stattfinden, wo Bonuspunkten können gesammelt werden.

Möglichkeiten zur Nachholung der Fehlzeiten

Es ist ratsam versäumte Praktika in anderen Praktikumsgruppen nachzuholen, solange dieselben Übungen noch laufen.

Prüfungsfragen

Prüfungsthemen:

1.           Homöostase und Prinzipien der homöostatischen Regulierung 

2.                Zelluläre Transportprozesse. Humorale Regulationsmechanismen. 

3.                Membranphänomene der Erregung: Gleichgewichtspotenzial, elektrotonisches Potenzial. 

4.                Bildung des Aktionspotentials in Nerven- und Muskelzellen. 

5.                Ausbreitung des Aktionspotentials in Nervenfasern. Klassifizierung peripherer Axone. 

6.                Neurotransmission: die Funktion von Synapsen. 

7.                Funktion der sensorischen Neuronen. 

8.                Allgemeine Merkmale des autonomen Nervensystems. Nebennierenmark. 

9.                Flüssigkeitsräume des menschlichen Körpers, ihre Definition, chemische Zusammensetzung. 

10.             Anorganische und organische Bestandteile des Blutes. 

11.             Erythrozyten, Hämatokrit, Anämie. 

12.             Physiologische Rolle der weißen Blutkörperchen (Leukozyten), Blutbild. 

13.             Blutgruppensysteme. 

14.             Blutgerinnung und eigenschaften der Thrombozyten. 

15.             Funktion der neuromuskulären Synapse. Elektromechanische Kopplung. Molekuläre Grundlagen der Muskelfunktion. 

16.             Muskelfunktion: Mechanik, Energetik, Wärmeproduktion und Ermüdung. 

17.             Regulierung der Muskelkraft, der motorischen Einheit, der Skelettmuskelfasertypen. 

18.             Elektrische Phänomene der Muskelfunktion, Elektromyographie, Muskeltonus. 

19.             Funktion der glatten Muskulatur. Vergleich der Muskeltypen. 

20.             Strukturelle und funktionelle Eigenschaften des Herzmuskels. Erregungsbildung und Erregungsleitung im Herzen. 

21.             Grundlagen der Elektrokardiographie und das Elektrokardiogramm.  

22.             Der mechanische Herzzyklus: Druck- und Volumenänderungen in den Herzkammern. Herztöne. 

23.             Herzzeitvolumen. Funktion des Herzens. Blutdruck, Puls. 

24.             Grundlagen der Hämodynamik und Hämorheologie. Hämodynamische Charakterisierung einzelner Blutgefäße. 

25.             Physiologie der Kapillarzirkulation. 

26.             Venöse und lymphatische Zirkulation. Ödembildung. 

27.             Kreislaufregulation: kurzfristige, neuronale Regulierung des arteriellen Blutdrucks. 

28.             Kreislaufregulation: humorale und lokale Regulation. 

29.             Kreislauf der Koronarien. Eigenschaften der Hirndurchblutung und der Liquor cerebrospinalis. 

30.             Durchblutung der Skelettmuskulatur, des Splanchnikusbereichs und der Haut. Neuverteilung der Zirkulation. 

31.             Biologie und Funktion der Atemwege, Druckveränderungen beim Atmen, Toträume. 

32.             Atemmechanik, Atemfunktion, Atemarbeit. 

33.             Lungenkreislauf 

34.             Gasaustausch in der Lunge und Gewebe. 

35.             O2- und CO2-Transport im Blut, Ursachen und Arten von Hypoxie. 

36.             Chemische Regulierung der Atmung. 

37.             Mechanismen der Atemkontrolle im peripheren und zentralen Nervensystem. Atemreflexe. 

38.             Funktionen des Magen-Darm-Trakts. Verdauungsvorgänge im Mund. Schlucken. 

39.             Verdauungsprozesse des Magens: Motorische Funktionen des Magens. Magensekretion und ihre Regulierung.  

40.             Die exokrine Bauchspeicheldrüse: Sekretion und Regulierung. Verdauung und Absorbtion im Dünndarm: Die Funktion der glatten Muskulatur des Magen-Darm-Trakts. Die Oberfläche des Dünndarms und seine Funktion, Verdauung und Absorption von Nährstoffen. 

41.             Physiologie der Leberfunktion: Gallenproduktion, Rolle der Gallensalze in der Leber, die Gallenblase. Die Rolle der Leber im Stoffwechsel. 

42.             Funktionen des Dickdarms. Defäkation. 

43.             Grundlagen der Regulation des Gastrointestinaltrakts. 

44.             Grundlagen der richtigen Ernährung: Nährstoffbedarf, Proteinbedarf, Ballaststoffe, Body-Mass-Index (BMI). 

45.             Ernährung: Wasser, Mineralien, Vitamine, Regulierung des Eisenumsatzes. 

46.             Glomeruläre Filtration: Faktoren, die die Menge und Qualität des Filtrats bestimmen. 

47.             Nierendurchblutung. Regulierung von GFR und RBF. 

48.             Allgemeine Charakterisierung epithelialer Transportprozesse in Nierentubuli. 

49.             Tubuläre Reabsorption und Sekretion. Renale Clearance. 

50.             Nierentubuläre Transportprozesse organischer Substanzen: Glukose, Aminosäuren, Ketonkörper, Proteine, Harnsäure, Harnstoff, UBG. 

51.             Tubulare Transportprozesse von NaCl und Wasser, Ausbildung des medullären osmotischen Gradienten. 

52.             Konzentration und Verdünnung des Urins, Osmoregulation. 

53.             Volumenregulierung (Regulierung des Na+-Gleichgewichts und des extrazellulären Flüssigkeitsvolumens). Regulierung der K+- Homöostase. 

54.             Die Funktion der Harnwege. Regulierung der Miktion. euromuskulären Endplatte

Fragen des mündlichen Tests zum Praktikum:

1. Gebrauch der physiologischen Versuchstation

2. Das Nerv-Muskel-Präparat. Untersuchung der Einzelzuckungen am Nerven-Muskel-Präparat, Superposition, unvollständiger und vollständiger Tetanus. Untersuchung der Wirkungen des Curare am Nerv-Muskel-Präparat.

3. Die Auswirkung von Belastung auf die Muskelkontraktion.

4. Elektromyographie beim Menschen.

5. Kontraktion und Regulation der glatten Muskulatur

6. Hämatokrit

7. Bestimmung der Erythrozytenzahl

8. Bestimmung der Leukozytenzahl

9. Das qualitative Blutbild

10. Bestimmung der osmotischen Resistenz

11. Bestimmung der Hämoglobinkonzentration

12. MCV, MCH, MCHC Werte

13. Blutungszeit

14. Gerinnungszeit

15. Prothrombin-Zeit

16. Bestimmung der ABO und der Rh Blutgruppe

17. In situ Untersuchung und Registrierung der Herzfunktion; Wirkung der thermischen Reize am Herzen

18. Wirkung der elektrischen Reize am Herzen und die Auslösung der Extrasystole

19. Untersuchung der Erregungsbildung und Erregungsleitung des Herzens (Stannius Ligaturen)

20. Die Summation und das Alles-oder-nichts- Gesetzes von Bowditch

21. Untersuchung der Auswirkungen der Ionen am Herzen

22. Untersuchung der Auswirkungen von Adrenalin und Acetylcholin am isolierten Herzen

23. Elektrokardiographie (EKG): die EKG Ableitungen und das physiologische Elektrokardiogramm

24. Untersuchung des Pulses

25. Messung des menschlichen Blutdruckes

26. Belastungsproben. Index der physikalischen Leistung

27. Direkte Blutdruckmessung: die zyklischen Blutdruckschwankungen

28. Direkte Blutdruckmessung: die Wirkungen von Adrenalin, Acetylcholin und der Stimulation von Vagus

29. Änderungen im Druck und Volumina während des Atems: der Model von Donders

30. Lungenfunktionstests: Lungenvolumina und Kapazitäten

31. Lungenfunktionstests: dynamische Teste.

32. Untersuchung des Speichels

33. Untersuchung des Magensaftes: Bestimmung der BAO, MAO, PAO Werte.

34. Stuhluntersuchung: Nachweis des Blutes im Stuhl

Prüfer

  • Buzás Péter
  • Buzásné Telkes Ildikó
  • Gálosi Rita
  • Környei József László
  • Kövesdi Erzsébet
  • Marosné Berta Beáta
  • Ollmann Tamás
  • Petykó Zoltán
  • Ráczné Mikó-Baráth Eszter
  • Szabó István (Élettan)
  • Zelena Dóra Tímea

Praktika, Seminarleiter/innen

  • Kövesdi Erzsébet
  • KURZUSHOZ RENDELT OKTATÓ