Coronavirus – Oft gestellte Fragen

5 März 2020

Die Universität Pécs hält es für wichtig, dass die Universitätsbürger ihre Studien in der sichersten Umgebung leisten können, die Dozenten und Forscher ihre Arbeit sicher durchführen können und die Teilnehmer ihre Fachpraktika auch leisten können. Die UP hat die Studierende über die Wichtigsten durch Neptun bereits informiert. Darüber hinaus haben wir Informationsmaterial bzgl. des Coronaviruses (COVID-2019) anhand der öftersten gestellten Fragen zusammengestellt.

Um die saisonalen und vor allem in Gemeinden verbreitenden Erkrankungen vorzubeugen, macht die Universität vom Anfang an Schritte und führt anhand der Anweisungen der Hauptämter fachliche Maßnahmen ein.

 

Wie verbreitet sich das Coronavirus?

Das Virus wird vom Menschen zum Menschen durch Tröpfcheninfektion und per direkte oder indirekte Kontakt durch den infizierten Schleim übertragen.

Woher kann man wissen, welche Bereiche durch die Fällenanhäufung von Coronaviruserkrankung betroffen sind?

Über die aktuelle Lage und über die neuen betroffenen Regionen kann man sich sowohl auf der Webseite des Nationalen Präventivmedizinischen Zentrums (NPZ) (https://www.nnk.gov.hu/), als auch unter zwei kostenlos anrufbaren Telefonnummern

+3606-80-277-455 und +3606-80-277-456 informieren. Die Infohotlines können jeden Tag von 0.00 bis 24.00 Uhr angerufen werden. Des Weiteren gibt es weitere ungarischen Informationsbroschüren unter: http://www.egeszseg.hu/koronavirus-tajekoztatok. Die operative fachliche Besatzung der Universität Pécs im Einklang mit den fachlichen Empfehlungen der Behörde empfiehlt es, die laut offiziellen Benachrichtigungen als betroffen eingestuften Regionen zu vermeiden.

Vor weniger als zwei Wochen war ich an einem Ort, wo es Fällenanhäufung gab, was soll ich tun?

Nach Ihrer Ankunft nach Ungarn bleiben Sie bitte 14 Tage lang zu Hause und reduzieren Sie den Kontakt mit anderen auf das Minimalste. Als Studierende können Sie Ihre deswegen entstandenen Fehlzeiten im Unterricht im Studienreferat entschuldigen lassen.

Wie kann ich die Ansteckung vorbeugen?

Eine gute Nachricht: das Risiko der Ansteckung kann durch einige einfache hygienische Maßnahmen bedeutend reduziert werden, die wir im Folgenden zusammengefasst haben. Wir bitten Sie, diese Regel zu beachten – auch wegen der noch anhaltenden Influenzaepidemie.

  • Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig und halten Sie sich an die grundlegenden hygienischen Empfehlungen und an die Etikette über Husten und Niesen! Machen Sie auch andere darauf aufmerksam, dass sie auch so verfahren sollen.
  • Berühren Sie Ihre Augen, Mund oder Nase mit ungewaschenen Händen nicht! Vermeiden Sie die physischen Kontakt erforderlichen gewöhnlichen Begrüßungsgewohnheiten, wie Händeschütteln und Küsschen usw. geben!
  • Bitte, folgen Sie den an den Universitätscampus ausgehängten Instruktionen über richtige Wege des Händewaschens und hygienische Regelungen, bzw. benutzen Sie die bei den Eingängen platzierten Desinfektionsmittelspender!
  • Tragen Sie die Schutzmasken (chirurgische Mundmaske) nur in dem Fall, wenn Sie bereits Influenzasymptome zeigen.
  • Informieren Sie sich nur aus vertrauenswürdigen Quellen! Folgen Sie die Lageberichten der WHO unter (https://www.who.int).

Was soll ich tun, wenn ich mich mit solchem Menschen treffe, der in einerm betroffenen Land war?

Bitte beachten Sie die unter „Wie kann ich die Ansteckung vorbeugen?“ beschriebenen Maßnahmen verschärft.

Wann soll man Verdacht haben, dass jemand durch das Coronavirus infiziert ist?

Wenn Sie in den letzten 14 Tagen in einem betroffenen Land war, oder mit jemandem in Kontakt getreten ist, der dort war, UND sie Fieber haben, Husten, Kurzatmigkeit oder Atmungsschwierigkeiten haben, wenden Sie sich an die Abteilung für Notfallmedizin des Klinischen Zentrums der UP oder an den Hausarztdienst! (https://haziorvos.pte.hu/)

  • In Szekszárd: Abteilung für Notfallmedizin des Balassa János Krankenhauses des Komitats Tolna (Szekszárd, Béri Balogh Ádám u.),
  • In Szombathely:  Abteilung für Notfallmedizin des Markusovszky Krankenhauses (Szombathely, Markusovszky u. 5.),
  • In Kaposvár: Abteilung für Notfallmedizin des Mór Kaposi Krankenhauses des Komitats Somogy (Kaposvár, Tallián Gyula u. 20–32.)
  • In Zalaegreszeg: Abteilung für Notfallmedizin des St. Rafael Krankenhauses des Komitats Zala (Zalaegerszeg, Zrínyi Miklós u. 1.)

Die Krankheit hat ihre Opfer vor allem von den älteren Generationen genommen. Was sollte ein älterer Dozent/Mitarbeiter tun?

Bitte beachten Sie die unter „Wie kann ich die Ansteckung vorbeugen?“ beschriebenen Maßnahmen verschärft.

Was tut die Universität Pécs dafür, die Epidemie zu bremsen?

Die UP hält sich an maximale Vorsicht und folgt den fachlichen Anweisungen der zuständigen Fachbehörden.

Die UP hat eine fachliche operative Besatzung aufgestellt, die die globale und innerhalb dieser auch die europaweite Verbreitung der Coronavirusepidemie (SARS-CoV-2) ständig verfolgt, bzw. sie beachtet die Anweisungen der WHO und des Nationalen Präventivmedizinischen Zentrums und die im Thema geschriebenen wissenschaftlichen Berichte.

Darüber hinaus haben wir im Interesse der Einhaltung der verschärften persönlichen Hygiene auf der Webseite der Universität und im sozialen Media einen Kurzfilm über die Regeln des richtigen Händewaschens veröffentlicht. Unsere Fachleute der Virologie haben im Interesse der Aufklärung der Einwohner eine Facebook Seite eröffnet, wo sie fachliche Materialien in verständlicher Form veröffentlichen (https://www.facebook.com/Virologia-Pecs).

Wir haben unsere aus den betroffenen Ländern zurückgekehrten Studierenden, Dozenten und die Menschen, die mit denen in Kontakt getreten sind, in Form von Informationsmaterialien darauf aufmerksam gemacht, dass sie sich im Falle von auf Infektionen der oberen Atemwege hinweisenden Symptomen an einem Arzt wenden sollten (Abteilung für Notfallmedizin des Klinischen Zentrums der UP oder an den Hausarztdienst).

Seit der am 3. Februar 2020 angefangenen Woche sind in Pécs 41 Desinfektionsmittelspender an den Haupteingängen der einzelnen Organisationseinheiten platziert worden. Gleichzeitig sind neben den Desinfektionsmittelspendern auch zweisprachige Informationsblätter aufgehängt worden. Danach, in der am 10. Februar 2020 angefangenen Woche sind in 318 Toiletten laminierte Informationsblätter über das richtige Händewaschen aufgehängt worden. Darüber hinaus planen wir weitere 8 Desinfektionsmittelspender an den ländlichen Bildungsorten zu platzieren. Es ist auch verordnet worden, die Toiletten täglich zu kontrollieren.

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