Die Rolle des evolutionären Gesichtspunktes in der Medizin

Daten

Offizielle Daten in der Fachveröffentlichung für das folgende akademische Jahr: 2024-2025

Lehrbeauftragte/r

Semesterwochenstunden

Vorlesungen: 0

Praktika: 0

Seminare: 24

Insgesamt: 24

Fachangaben

  • Kode des Kurses: OZFDAM-T
  • 2 kredit
  • Zahnmedizin
  • Fakultatives Modul modul
  • WS
Voraussetzungen:

keine

Zahl der Kursteilnehmer für den Kurs:

min. 5 – max. 20

Thematik

Ziel der Kurs ist grundlegende Kenntnisse von der Disziplin der evolutionären Psychologie und der evolutionären Medizin für die Studenten übergeben, die sich auf die Ergebnisse der neuesten verhaltungswissenschaftlichen und neuroscience Forschungen stützen. Bestimmte Krankheiten, Krankheitsbilder und alternativen Verhaltungsweisen sind als Ergebnis von gewissen selektivischen Prozessen erbliben. Die Vorstellungen der evolutionären Psychologie stellen in breiteren Kontext die gegebenen Erscheinung, so werden sie die Vorstellung mit zahlreiche neueren Überlegungen und Aspekten bereichern oder abschatten, besonders bei Symptom einigen Krankheiten. Bei allen Themen werden wir von der Etiologie der Erscheinung und sogar von ihren wichtigsten Symptomen ausweichen, besonders im Spiegel der Ergebnisse der kurrenten neuroscience Forschungen. Die größte Aufgabe der Kurs ist, die Besprechung der Hypothese und der Forschungsergebnissen in Praxis.

Vorlesungen

Praktika

Seminare

  • 1. Einführung - Evolutionäre Mechanismen - Birkás Béla
  • 2. Evolution und Biologie - Birkás Béla
  • 3. Natürliche-, und Sexuelle Selektion - Birkás Béla
  • 4. Evolution der Menschen - Birkás Béla
  • 5. Evolution und individuelle Entwicklung - Birkás Béla
  • 6. Darwinische Medizin - Birkás Béla
  • 7. Angewandte Darwinische Medizin - Birkás Béla
  • 8. Evolutionäre Algorithmen - Birkás Béla
  • 9. Adaptation und Gesundheit - Birkás Béla
  • 10. Adaptive Verhaltensformen - Birkás Béla
  • 11. Trade-off Mechanismen - Birkás Béla
  • 12. Krankheiten als Adaptationen - Birkás Béla
  • 13. Evolutionäre Mechanismen in der Heilkunde - Birkás Béla
  • 14. Evolution und Krankheitsbilder - Birkás Béla
  • 15. Evolutionäre Psychopathologie - Birkás Béla
  • 16. Adaptive Mechanismen und Pathologie - Birkás Béla
  • 17. Störungen der Sexualität und Partnerwahl - Birkás Béla
  • 18. Angst, Depression und Impulskontrolle - Birkás Béla
  • 19. Abhängigkeiten, Süchte - Birkás Béla
  • 20. Risikoverhalten und Adaptivität - Birkás Béla
  • 21. Relevanz der Geschlechtsunterschiede - Birkás Béla
  • 22. Geschlechtsunterschiede und Adaptation - Birkás Béla
  • 23. Zusammenfassung - Birkás Béla
  • 24. Prüfung - Birkás Béla

Materialien zum Aneignen des Lehrstoffes

Obligatorische Literatur

Buss, D.M.: Evolutionäre Psychologie. Pearson Studium, 2004, ein Imprint der Pearson Education Deutschland, München

Platek, S.M. & Schackelford, T.K. (eds.): Foundations in Evolutionary Cognitive Neuroscience, Cambridge University Press. Cambridge, New York, Melbourne, Madrid, Cape Town, Singapore, Sao Paulo, 2009

Kaas, J.H. (ed.): Evolutionary Neuroscience, Academic Press, Oxford, UK, 2009

Vom Institut veröffentlichter Lehrstoff

Alle Materilaien bekommen Sie vom Seminarleiter.

Skript

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Empfohlene Literatur

Crawford & D.L. Krebs (eds.): Foundations of Evolutionary Psychology Mahwah, NJ: Erlbaum 2008

Dunbar R.I.M. & Barrett, L. (eds.): The Oxford Handbook of Evolutionary Psychology Oxford: Oxford University Press 2007

Voraussetzung zum Absolvieren des Semesters

Aktive Mitarbeit während des Semesters (50% zum Ergebnis) und die Abgebung eines schriftlichen praktischen Referat. Klausur am Ende des Semesters (50% zum Ergebnis) von den theoretischen Lehrstoff wird geschrieben.

Semesteranforderungen

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Möglichkeiten zur Nachholung der Fehlzeiten

Nach Besprechung mit Seminarenleiter

Prüfungsfragen

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Prüfer

Praktika, Seminarleiter/innen

  • Birkás Béla