Demonstratorenworkshop

3 März 2023

Das Institut für Medizinische Fachsprachen und Kommunikation (ENYKI) veranstaltete am 24. Februar 2023 seinen vierten Demonstratoren-Workshop zum Thema "Wie wird man ein/e effektiver Demonstrator*in, in der Lehre für medizinische Fachsprachen?“

Ziel des Workshops war es, dass erfahrene Demonstator*innen und ihre Mentor-Dozent*innen ihre Erfahrungen und ihr methodisches Wissen mit Studierenden teilen, die neu im Demonstratoren-Studentenkreis sind oder daran später teilnehmen möchten.

Der Workshop war mit mehr als 70 teilnehmenden Student*innen erfreulich gut besucht. Die Arbeitssprache war Englisch, da die Studierenden aus allen drei Programmen kamen. 

Im Namen von ENYKI begrüßte Dr. Gabriella Hild die Teilnehmer*innen, gefolgt von Begrüßungsreden der Präsidentin des Demonstratoren-Studentenkreises, Dr. Andrea Tamás, und des Direktors des Instituts, Dr. Vilmos Warta. Das von Olívia Pátri und Sepehr Hatami mitgebrachte Jeopardy-Spiel (zu den Themen Medizin, Musik, Film und Pécs) erwies sich als großartiger Eisbreaker und schuf eine entspannte Atmosphäre für den Rest des Workshops. Es folgten ansprechende und sehr unterschiedliche interaktive Präsentationen der Senior-Demonstrator*innen. Zunächst forderten Luca Felföldi, Viktória Varga, Emese Huszár, Gáspár Irlanda und Levente Blakney Barton die Teams zu einer gemeinsamen Diskussion auf.

Bezüglich der Kurse in ungarischer medizinischer Fachsprache mussten die Teams nützliche Ideen entwickeln, wie die Demonstrator*innen herausfordernde Unterrichtssituationen lösen können.  Es folgte eine Präsentation von Vivien Farkas, Kíra Patai, Éva Murányi, András Nochta und Nóra Németh, in der wir in die Geheimnisse der kreativen Unterrichtsplanung eingeführt wurden.

Nach einer unumgänglichen Kaffeepause hielten Veronika Mihály, Alexandra Nagy, Eszter Bodó und Liza Gerber Vorträge über anspruchsvolle Aufgaben für Demonstrator*nnen. Tanusha Baijnath, Nhat Phan Hoang Minh, Patrick Monteiro, Nick Alkhouri und Kenny Huynh Nguyen brachten uns in einer interaktiven Übung die Bedeutung von Teamarbeit und die Methoden einer erfolgreichen Demonstratorenarbeit näher.

Roxána Molnár, Brandon Beck und Szabó Boróka berichteten in der nächsten Präsentation darüber, wie Demonstrator*innen Studierenden und Sprachlehrer*innen beim Erreichen der Lernziele behilflich sein können. Nach den Präsentationen endete der Workshop mit einer gemeinsamen Pizza-Party, bei der Lehrkräfte und Demonstrator*innen die Ereignisse des Nachmittags diskutieren konnten. Der Workshop wurde von Zsombor Márton und Furkan Yaslioglu moderiert.

Die Beteiligten erhielten auch eine Reihe praktischer Vorschläge und methodologischer Ideen zu den Aufgaben der vielseitigen Arbeit der DemonstratorInnen. Viele Teilnehmer betonten die Bedeutung der Teamarbeit, die im Berufsleben der Studierenden eine wesentliche Rolle spielen wird. Wie ein weiser Mann einmal sagte: "Teamwork makes the dream work".

Wie ihre Rückmeldungen bestätigen, war der diesjährige Workshop wieder eine großartige Erfahrung für die Schüler, da sie dadurch Menge dazugelernt haben:

Es war toll, ich habe es wirklich genossen!
Wirklich schön! Ich freue mich schon auf das nächste Mal.
Gut organisiert, hervorragend strukturiert.
Ich fand es wunderbar, wie interaktiv sie die Präsentationen gestaltet haben, ich fand die Vielfalt toll.

Fotogalerie:

Fotos:

Dávid Verébi

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