Quacquarelli Symonds (QS) London hat ihre neueste Rangliste der Universitäten nach Fachgebieten veröffentlicht. Laut der aktuellsten Liste der besten Hochschulen der Welt hat die Universität Pécs ihre Position im Anbetracht der medizinischen Ausbildung beibehalten.
Die Experten von Quacquarelli Symonds haben 1543 Hochschulinstitutionen in 51 Fachgebieten in fünf Wissenschaftsbereichen im weiteten Sinne bewertet, in dem sie um die 15 Millionen Dokumente und 96 Millionen Zitationen in Betracht gezogen haben.
Zur Aufstellung der Rangliste der Fachgebiete wurden fünf Indikatoren berücksichtigt: die Beurteilung der akademischen Sphäre, der Standpunkt der Arbeitgeber, den Zitationsindex der wissenschaftlichen Publikationen, der H-Index, der der Messung der wissenschaftlichen Leistungen dient, bzw. wurden auch die internationalen wissenschaftlichen Kooperationen der gegebenen Institutionen untersucht.
Die Universität Pécs hat in der QS Liste der Fachgebieten auf dem Gebiet der medizinischen Wissenschaften den Platz zwischen 351-400 belegt. Diese Position ist seit 2019 konsistent. Auf dem Fachgebiet der medizinischen Wissenschaften haben die Universität Debrecen und die Universität Szeged denselben Platz belegt, wobei die Semmelweis Universität die Position 201-250 besetzt hat.
Die Universität Pécs hat die höchste Punktzahl – 78,9 von 100 – auf dem Fachgebiet der medizinischen Wissenschaften erreicht. Dies wurde in dieser Kategorie anhand von dem Zitationsindex der wissenschaftlichen Publikationen berechnet. Das ist ein Fortschritt im Vergleich zu der Punktzahl von 74,5 Punkten aus dem Jahr 2021. Auch im Bereich der Bewertung der Arbeitgeber hat die Zusammenfassung einen Fortschritt aufweisen können. Anstatt der 50 Punkte vom letzten Jahr hat die Universität Pécs jetzt 56,1 Punkte aus dem Aspekt der medizinischen Wissenschaften erhalten.
An der Spitze der Rangliste der gesamten Fachgebiete steht im Anbetracht der medizinischen Wissenschaften die Universität Harvard, gefolgt von den Universitäten von Oxford, Stanford, Cambridge und Johns Hopkins.