Auf die Einladung der Medizinischen Fakultät der Universität Pécs kam der Brigadegeneral und Herzchirurg Dr. Yousef Zureikat, Generaldirektor des jordanischen königlichen Gesundheitsdienstes zwischen 26. 06. – 02. 07. nach Ungarn. Die Medizinische Fakultät der Universität Pécs empfing die hochrangige Delegation zwischen dem 26. und 27. Juni.
Nach Angaben von Oberst Dr. István Kobolka, außerordentlicher Professor des Zentrums für Verteidigungsforschung des Institutes für Präventivmedizin der Medizinischen Fakultät der Universität Pécs, besteht die jordanische Delegation aus drei Generälen, einem Oberstleutnant und einem Zivilisten. Der Brigadegeneral Dr. Dr. Yousef Jamal Zureikat wurde von Brigadegeneral Dr. Abeer Haddadin, von General Dr. Zuhair Muhaidat, von Oberstleutnant Dr. Mohammad Alikmah und von Zaid Haddadin auf seine Reise nach Ungarn und nach Pécs begleitet.
Die Delegation besuchte an der Medizinischen Fakultät der Universität Pécs das Zentrum für Medizinische Kompetenzentwicklung und Innovation, das Zentrum für 3D-Druck und Visulaisierung, die Klinik für Zahnmedizin und Mundchirurgie, die Klinik für Kardiologie, die Klinik Innere Medizin I., bzw. das Institut für Anatomie.
Die Delegation war am 28. Juni schon in Budapest, wo sie das Gottsegen National Cardiovascular Center (GOVKI) besucht haben und wo Brigadegeneral Dr. Yousef Jamal Zureikat an der Operation eines Säuglings teilnahm. Am 29. war die Delegation bei dem Institut für Flugmedizin, Arbeitsmedizin und Heilung der ungarischen Verteidigungskräfte in Kecskemét zu Gast. Danach besuchten sie das Parlament und anschließend das „Wal”, um die Ausstellung des Verteidigungszentrums zu sehen, bevor sie am 2. Juli nach Hause flogen.
Klicken Sie bitte hier, um ein Video über den Besuch der Delegation in Pécs auf der Website des Zentrums für Verteidigungsstudien anzusehen.
Wie bekannt, hat die Medizinische Fakultät der Universität Pécs im Jahr 2020 ein dreijähriges bilaterales Kooperationsabkommen mit dem Königlichen jordanischen Gesundheitsdienst unterzeichnet. Im Frühling 2023 wurde dies um weitere drei Jahre verlängert. Die Zusammenarbeit umfasst die Ausbildung in Medizin und Krankenpflege, die Ausbildung in operativer Medizin, den Transfer von Know-how und Doktorandenprogramme für beide Seiten.
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