Quacquarelli Symonds (QS) hat ihre neueste Rangliste der Universitäten am 20. September veröffentlicht. Die Liste der besten europäischen Hochschulinstitutionen wurde zum ersten Mal von der in London ansässigen Institution erstellt, die auch in den internationalen Hochschulrankings hohes Ansehen genießt. Die Universität Pécs belegte im internationalen Ranking den Platz Nummer 325, die eine vornehme Position ist.
Die Experten von Quacquarelli Symonds haben die 700 Universitäten der 42 europäischen Ländern auf Grund unter anderem solcher Indikatoren verglichen, wie das Ökosystem in der Forschung, Karrierechancen nach Universitätsabschluss oder die Nachhaltigkeit.
Das beste Ergebnis erbrachte die Universität Pécs im Indikator der internationalen Studierenden. Dabei belegte sie Platz 100 und erwies dadurch als die zweitbeste unter den nationalen Hochschulinstitutionen. Dieses gute Ergebnis ist sicherlich auch darauf zurückzuführen, dass die Universität Pécs Studierende aus mehr als 130 Ländern hat. Die Bilanz Lehrkräfte und Studierende ist an der Universität Pécs auch hervorragend, sie belegte dabei Platz Nummer 152.
Der Rektor der Universität Pécs, Dr. Attila Miseta erklärte in Bezug auf die neueste internationale Rangliste folgendes: "Inzwischen gibt es zahlreiche internationale Rankings mit sehr unterschiedlichen Kriterien. Manchmal ist es sogar für die Experten schwierig, den Überblick zu behalten, aber es lohnt sich, auf die Ranglisten von Quacquarelli Symonds zu achten, diese werden von der internationalen Elite des Hochschulwesens ohne Zweifel anerkannt. Aus den Ergebnissen ist es deutlich sichtbar, dass die Internationalisierungsstrategie der letzten Jahre bereits Früchte getragen hat. Wir müssen aber auch feststellen, dass die Zitationen unserer Forscher – mit einigen Ausnahmen – mit den Besten noch nicht schritthalten können. In der Zukunft möchten wir auch auf diesem Gebiet Fortschritte machen."
Die aktuelle internationale Rangliste finden Sie hier:
European University Rankings 2024 | Top Universities
Quelle:
Universität Pécs
Foto:
Universität Pécs